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Dies ist ein Beispiel, wie Silbentrennung funktionieren kann.
Der Text in der linken Spalte, zeigt den unformatierten Text aus der Eingabebox oben. Der Text hat keinerlei Zeilenumbrüche. Es entsteht ein Flatterrand, der vor allem bei langen Worten, wie Donaudampfschifffahrtskapitänsmütze oder etwa Feuerwehrrettungshubschrauberlandeplatz, blöd aussehen kann.
Damit dies nicht passiert, sieht HTML vor, das sogenannte Softhyphen (shy) in Worte einzufügen. Dieses ist nicht sichtbar, wie in der mittleren und rechten Spalte zu sehen ist, hat aber den Effekt am Zeilenende.
Allerdings ist es für einen Redakteur mühsam, in jedes Wort an der richtigen Trennstelle ein Trennzeichen oder eben ein shy einzufügen. Insbesondere wenn die Spaltenbreite, wie auf dieser Seite, variieren kann. Probieren Sie es aus. Verändern Sie die Breite dieses Fensters.
Um das Problem zu lösen, gibt es einen genialen Ansatz. Mehr dazu auf Hyphenator.js.
Dieser Ansatz wurde von Mathias Nater in Javascript programmiert. Das bedeutet, unformatierter Text, wird beim User im Browser formatiert. Das Ergebnis sieht man in der rechten Spalte. Ist Javascript nicht aktiviert, wird nichts formatiert. Wie sich das Script auf langsamen Handhelds wie Handy oder iPad verhält, ist unklar.
Aus diesem Grund, gibt es eine 2. Lösung, die den Text bereits auf dem Server mit den passenden Softhyphen versieht. Dazu wurde die Hyphenator.js Lösung in PHP umprogrammiert. Das Ergebnis zeigt die mittlere Spalte.
In diesem Beispiel kann das Trennzeichen frei gewählt werden. 'chr(173)' fügt das Trennzeichen mit dem ASCII-Wert 173 ein. 'shy' fügt '­' ein und 'shy sichtbar' macht das Trennzeichen in den Spalten sichtbar. Entsprechend funktioniert '-'.
Geben Sie Ihren eigenen Text ein und wählen 'shy sichtbar', dann können Sie den Text in der mittleren oder rechten Spalte kopieren und in ihrer eigenen Seite verwenden. Probieren Sie es aus. Markieren Sie 'shy sichtbar' und klicken auf 'Absenden'. Dann markieren und kopieren Sie den Text in der mittleren Spalte. Fügen Sie diesen Text in das Textfeld ein und klicken wieder auf Absenden.
In der linken Spalte sehen Sie jetzt den vorformatierten Text ohne das phpHyphenator oder Hyphenator.js etwas gemacht haben.
| | Dies ist ein Beispiel, wie Silbentrennung funktionieren kann.
Der Text in der linken Spalte, zeigt den unformatierten Text aus der Eingabebox oben. Der Text hat keinerlei Zeilenumbrüche. Es entsteht ein Flatterrand, der vor allem bei langen Worten, wie Donaudampfschifffahrtskapitänsmütze oder etwa Feuerwehrrettungshubschrauberlandeplatz, blöd aussehen kann.
Damit dies nicht passiert, sieht HTML vor, das sogenannte Softhyphen (shy) in Worte einzufügen. Dieses ist nicht sichtbar, wie in der mittleren und rechten Spalte zu sehen ist, hat aber den Effekt am Zeilenende.
Allerdings ist es für einen Redakteur mühsam, in jedes Wort an der richtigen Trennstelle ein Trennzeichen oder eben ein shy einzufügen. Insbesondere wenn die Spaltenbreite, wie auf dieser Seite, variieren kann. Probieren Sie es aus. Verändern Sie die Breite dieses Fensters.
Um das Problem zu lösen, gibt es einen genialen Ansatz. Mehr dazu auf Hyphenator.js.
Dieser Ansatz wurde von Mathias Nater in Javascript programmiert. Das bedeutet, unformatierter Text, wird beim User im Browser formatiert. Das Ergebnis sieht man in der rechten Spalte. Ist Javascript nicht aktiviert, wird nichts formatiert. Wie sich das Script auf langsamen Handhelds wie Handy oder iPad verhält, ist unklar.
Aus diesem Grund, gibt es eine 2. Lösung, die den Text bereits auf dem Server mit den passenden Softhyphen versieht. Dazu wurde die Hyphenator.js Lösung in PHP umprogrammiert. Das Ergebnis zeigt die mittlere Spalte.
In diesem Beispiel kann das Trennzeichen frei gewählt werden. 'chr(173)' fügt das Trennzeichen mit dem ASCII-Wert 173 ein. 'shy' fügt '­' ein und 'shy sichtbar' macht das Trennzeichen in den Spalten sichtbar. Entsprechend funktioniert '-'.
Geben Sie Ihren eigenen Text ein und wählen 'shy sichtbar', dann können Sie den Text in der mittleren oder rechten Spalte kopieren und in ihrer eigenen Seite verwenden. Probieren Sie es aus. Markieren Sie 'shy sichtbar' und klicken auf 'Absenden'. Dann markieren und kopieren Sie den Text in der mittleren Spalte. Fügen Sie diesen Text in das Textfeld ein und klicken wieder auf Absenden.
In der linken Spalte sehen Sie jetzt den vorformatierten Text ohne das phpHyphenator oder Hyphenator.js etwas gemacht haben.
| | Dies ist ein Beispiel, wie Silbentrennung funktionieren kann.
Der Text in der linken Spalte, zeigt den unformatierten Text aus der Eingabebox oben. Der Text hat keinerlei Zeilenumbrüche. Es entsteht ein Flatterrand, der vor allem bei langen Worten, wie Donaudampfschifffahrtskapitänsmütze oder etwa Feuerwehrrettungshubschrauberlandeplatz, blöd aussehen kann.
Damit dies nicht passiert, sieht HTML vor, das sogenannte Softhyphen (shy) in Worte einzufügen. Dieses ist nicht sichtbar, wie in der mittleren und rechten Spalte zu sehen ist, hat aber den Effekt am Zeilenende.
Allerdings ist es für einen Redakteur mühsam, in jedes Wort an der richtigen Trennstelle ein Trennzeichen oder eben ein shy einzufügen. Insbesondere wenn die Spaltenbreite, wie auf dieser Seite, variieren kann. Probieren Sie es aus. Verändern Sie die Breite dieses Fensters.
Um das Problem zu lösen, gibt es einen genialen Ansatz. Mehr dazu auf Hyphenator.js.
Dieser Ansatz wurde von Mathias Nater in Javascript programmiert. Das bedeutet, unformatierter Text, wird beim User im Browser formatiert. Das Ergebnis sieht man in der rechten Spalte. Ist Javascript nicht aktiviert, wird nichts formatiert. Wie sich das Script auf langsamen Handhelds wie Handy oder iPad verhält, ist unklar.
Aus diesem Grund, gibt es eine 2. Lösung, die den Text bereits auf dem Server mit den passenden Softhyphen versieht. Dazu wurde die Hyphenator.js Lösung in PHP umprogrammiert. Das Ergebnis zeigt die mittlere Spalte.
In diesem Beispiel kann das Trennzeichen frei gewählt werden. 'chr(173)' fügt das Trennzeichen mit dem ASCII-Wert 173 ein. 'shy' fügt '­' ein und 'shy sichtbar' macht das Trennzeichen in den Spalten sichtbar. Entsprechend funktioniert '-'.
Geben Sie Ihren eigenen Text ein und wählen 'shy sichtbar', dann können Sie den Text in der mittleren oder rechten Spalte kopieren und in ihrer eigenen Seite verwenden. Probieren Sie es aus. Markieren Sie 'shy sichtbar' und klicken auf 'Absenden'. Dann markieren und kopieren Sie den Text in der mittleren Spalte. Fügen Sie diesen Text in das Textfeld ein und klicken wieder auf Absenden.
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